Venaseal® - Vorteile des sanften Venenklebens

Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, Besenreiser und Krampfadern behandeln zu lassen. Zu unterscheiden ist zwischen operativen und nicht-operativen Verfahren. Für die klassische Krampfaderbehandlung gelten sämtliche Risiken, die grundsätzlich mit operativen Eingriffen einhergehen. Die sanfte, moderne Behandlung des Venenklebens mit VenaSeal® gilt als eine der sanftesten und effektivsten nicht-operativen Methoden und hat deswegen viele Vorteile.

Behandlung ohne OP noch während der Diagnostik

Das Venenkleben ist in Deutschland seit 2011 zugelassen. Durchgeführt werden darf dieses Verfahren ausschließlich von erfahrenen Gefäßspezialisten in zertifizierten Gefäßzentren. Bereits während der Venen-Diagnostik wird mithilfe eines Katheters ein Venenklebstoff ultraschallkontrolliert direkt in die Krampfader eingebracht, um diese an mehreren Stellen sicher zu verschließen. Die so behandelte Vene verbleibt im Bein und wird auf natürliche Weise aufgelöst, sodass sie nach spätestens einem Jahr „verschwunden“ ist.

Die klassische Krampfaderbehandlung, also die Entfernung der Stammvenen (Stripping) oder der kranken Abschnitte (Mini-Stripping), kommt dagegen nicht ohne einen operativen Eingriff aus. Nachsorge und Heilung sind oft langwierig.

Venen kleben mit VenaSeal® – die Vorteile auf einen Blick:

  • Der Katheter wird völlig schmerzfrei und in örtlicher Betäubung in die Vene eingeführt.
  • Es sind keinerlei unerwünschte Nebenwirkungen bekannt.
  • Der Kleber ist gewebeverträglich und nicht allergen oder krebserregend.
  • Patienten können unmittelbar nach dem Eingriff die Praxis wieder verlassen.
  • Symptome wie geschwollene Füße oder Beine (Ödeme) durch Wassereinlagerungen sind sofort gelindert.
  • Nach dem Eingriff sind meist keine Kompressionsstrümpfe erforderlich.

Gerne erklären wir Ihnen im im Gefäßzentrum am Rudolfplatz in Köln die Vorteile von VenaSeal®.

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne und unverbindlich:
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